Kampong Thom
So habe es wirklich geschafft, mich von Siem Reap zu verabschieden. Tolle Tage dort gehabt, trotz Massentourismus. Mittags hab ich den Bus Richtung Phnom Penh genommen und bin nach 3 h Fahrt in Kampon Thom rausgesprungen. Hab als erstes gemanagt das ich in 2 Tagen zu einer lokalen Familie komme und dort mit "leben" kann um IHR "Leben" kennen zu lernen. Morgen hab ich ein Moped und werd mir die Umgebung anschauen. Es ist total untouristisch hier und es herrscht ein ganz besonderer Vibe. Man laeuft durch den Ort und beobachtet die Leute in Ihrem alltaeglichen Leben. Es gibt ueberall Essensstaende wo man alle Sorten von Kaefer und Maden gegrillt als Snack bekommt. Wie immer, muss man es probieren. Es ist salzig und geht Richtung Erdnussflips. Die Leute rennen, wie auch in Siem Reap, grossteils im Schlafanzug rum. Herrlich. Kinder kommen zu 4 auf dem Fahhrad entgegen, der Markt bricht halb auseinander, alle viertel Stunde bricht das Stromnetz zusammen, ich verstehe kein Wort ABER ich bin momentan so richtig, richtig dolle gluecklich.

Habe eine neue Lieblingsfrucht. Es kann mir keiner sagen wie es auf Englisch heisst, aber in Khmer Sprache ist es etwas wie Lemok. Geht in Richtung Birne, Feige Mango Mix. So lecker!




inez am 21.Feb 12  |  Permalink
dann mal viel Spaß weit ab touristischer Pfade!